Gorialm und Schlechtenbergalm (1240m) von Aschau / Hintergschwendt, 480 Hm

Weithin sichtbar steht die Kampenwand mit íhrem markanten Zackenrprofil in der ersten Reihe der Chiemgauer Berge. An der Nordseite befindet sích die fast ganzjährig bewirtschaftete Gorialm. Der Blick über den Chiemsee und hinüber zu der bizarren Felsformation des Gipfels entschädigt für den Aufstieg. Für Familien ist diese Almwanderung ebenso geeignet wie für Feierabendtouren oder bei schlechtem Wetter. Im Winter muss man sich die Hütte mit den Schifahrern teilen.

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Buchsee von Eggstätt / Aufham (Spaziergang)

Schon nach einem kurzen Spaziergang von etwa einer halben Stunde gelangt man von Aufham bei Eggstätt zum idyllisch gelegenen Buchsee. Er liegt am Rand des Naturschutzgebietes „Eggstätter Seenplatte“, ist aber bei weitem nicht so stark frequentiert. Der Weg geht vorbei an einem malerischen Bauernhof mit zugehöriger Feldkapelle und bietet wunderschöne Ausblicke auf die Chiemgauer Voralpenkette. Der Buchsee ist nicht von allen Seiten zugänglich, was seine Ursprünglichkeit noch unterstreicht. Eine kleine Liegewiese lädt zum Sonnenbaden oder Picknicken ein. Durch den Schilfgürtel am Ufer sind im Sommer die Mücken bisweilen etwas lästig – also am besten Mückenmittel mitnehmen

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Wagneralm (1050m), 170 Hm

Der Weg auf die Wagneralm am Samerberg ist kurz und einfach. Nach einer guten halben Stunde landet man bei einer typischen Almhütte, auf deren Terrasse man einen wunderschönen Blick auf Wasserwand und Heuberg, aber auch auf die Berge im Inntal genießen kann. Die urige Alm ist im Sommer bewirtschaftet, aber auch im Winter an Wochenenden

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Kranzhornalm (1230m) von Nußdorf /Windshausen, 750 Hm

Die Kranzhornalm ist eine typische Familienalm, auf die ein einfacher Weg führt und die mit zahlreichen Tieren viel Abwechslung bietet. Der kürzere Weg von Erl in Tirol ist deshalb auch stark frequentiert. Wählt man jedoch die etwas längere, spärlich beschilderte Variante von Windshausen bei Nußdorf, darf man sich über ruhigere Bergidylle freuen. Der Gipfelanstieg, der nur im letzten Teil etwas ausgesetzt ist, belohnt mit zwei Gipfelkreuzen, einem Grenzverlauf und einer unglaublichen Aussicht auf Inntal und Bergwelt.

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Steinlingalm (1467m) von Aschau/Hintergschwendt, 630 Hm

Den malerischen Chiemgau unter sich, die imposanten Felswände der Kampenwand über sich – so lässt sich die Lage der Steinlingalm treffend beschreiben. Der Weg auf das vergleichsweise hoch gelegene Almgebiet führt an der Nordseite der Kampenwand, teils über Forststraßen, teils über Bergpfade. Belohnt für die rund zweistündige Wanderung wird man mit einem umwerfenden Blick auf Chiemsee und Chiemgau. Das entschädigt für den Rummel, der manchmal hier herrscht, da die Alm mit der Kampenwandbahn gut erreichbar ist und zudem ganzjährig geöffnet hat.

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Rund um die Herreninsel im Chiemsee

Der Chiemsee, die Voralpen als Kulisse sowei ein Wald, der zu großen Teilen schienbar sich selbst überlassen bleibt – die Herreninsel ist nicht nur ein Touristenmagnet, sondern auch ein Naturparadies im Miniformat. Der etwa acht Kilometer lange Rundweg um die Insel ist erfreulich wenig frequentiert, da die meisten Besucher das Schloss als Ziel haben. Immer am Wasser entlang, bieten sich wunderschöne Ausblicke auf den See, die banachbarte Fraueninsel und die Berge. Diese leichte Wanderung hat zu jeder Jahreszeit ihren Reiz und lässt sich an vielen Stellen auch abkürzen oder um einen Abstecher zum Schloss erweitern.

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Ottenalm (980m) von Walchsee, 260 Hm

Die fast ganzjährig geöffnete Ottenalm ist das Ziel dieser einfachen, überschaubaren Wanderung, die auch für Familien oder für den Feierabend geeignet ist. Wer gerne rodelt, kommt hier im Winter auf seine Kosten. Auf breiter Forststraße geht es mit mäßiger Steigung auf ein Almgebiet mit den typischen tierischen Sommerbewohnern. Hier befindet sich auch der Starpunkt für mehrere Klettersteige, die die Felswände der Harauer Spitze durchziehen. Etwas getrübt wird die Bergidylle im Sommer nur durch den Pkw-Verkehr der Almgäste.

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Sameralm von Aschau/Hintergschwendt

Kurz, einfach, mit wunderschönen Ausblicken auf Chiemsee und Kampenwand, anfangs sehr belebt, dann ruhig – so lässt sich der komfortable Weg auf die unbewirtete Sameralm am besten beschreiben. Wer trotzdem noch einkehren möchte, landet nach einem 5-Minuten-Umweg auf der gemütlichen, aber teils stark frequentierten Maisalm. Auf breiter Forststraße geht’s meist nur mäßig bergauf, erst der obere Teil wird etwas steiler- der ideale Weg für den Feierabend, bei Mistwetter, für Familien mit Kindern oder mit sportlichen Kinderwägen. Die Forststraße ist bei Schnee eine familientaugliche Rodelbahn. Der Wiesenhang oberhalb der Alm führt auf den Haindorfer Berg. Von dort ist der Chiemseeblick zwar teilweise mit Bäumen verstellt, deshalb jedoch nicht weniger beeindruckend.

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Eggstätter Liensee-Runde, 4km

Nur kurz streift dieser gemütliche Spazierweg den idyllischen Hartsee. Weiter geht es auf ruhigen Wegen zu einem versteckten Moorsee, den selbst viele Einheimische nicht kennen. Los geht’s in Eggstätt, am Badegelände, dann über die ehemalige Mühle Wöhr zum einsamen Liensee. Zurück führen viele Wege: Entweder denselben Weg wieder zurück oder durch das Dorf als Rundtour. Am Ende lockt das Hartseestüberl mit abwechslungsreicher Speisekarte, Biergarten im Sommer und Outdoor-Glühweinstation im Winter. Ein weiteres kulinarisches Highlight etwas abseits des Weges ist Jakobo‘s Tapasbar.

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Zwieselalm (1386m) von Weißbach, 480 Hm

Die Wanderung fängt eher gemütlich an, auf einer leicht ansteigender Forststraße. Allerdings trügt der Schein, denn der Weg verengt sich zu einem romantischen, aber steilen und steinigen Wurzelpfad. Die grandiose Aussicht auf Reichenhall, Reiteralpe, Hochkalter, Watzmann und viele weitere beeindruckende Berge ist die Belohnung für diese Wanderung durch den lichten Gebirgswald. Die Zwieselalm ist nicht nur ein Aussichtsbalkon der Extraklasse, sie ist auch bewirtschaftet und bietet zur Almsaison Brotzeiten und selbstgemachten Kuchen. Die Almerer sind gerne hier oben und bewirten die Wanderer deshalb – wenn es die Schnee- und Wetterlage erlaubt – auch an Wochenenden außerhalb der Saison.

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Jochbergalm (1270m) von Unterwössen, 650 Hm

Um das etwas abgelegene Almgebiet zu erreichen, benötigt man ein bisserl Zeit. Drei Wege führen zu den Jochbergalmen: Wildromantisch entlang des Kaltenbaches (1), bequem auf einer breiten Forststraße über Widholz (2) oder länger und sonniger auf dem Sonnseitenweg (3). Die drei gepflegten Kaser bieten während der Almzeit Brotzeit, Kuchen und Getränke an. Wer’s ruhiger mag kann auf einer der Almwiesen eine Rast mit Rundumblick auf Hochplatte, Hochfelln und Achental einlegen.

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Trainsalm von Thiersee / Schmiedtal

Ein wenig begangener Weg, ein Almgebiet mit dem Trainsjoch als Hintergrund und ein wunderschöner Blick auf die umliegende Bergwelt – dafür lohnt sich die Wanderung zur Trainsalm. Egal, ob man zur Almsaison für eine einfache Brotzeit einkehren will, oder noch etwas oberhalb auf der Wiese den Talblick nach Thiersee genießen möchte, für jeden ist hier etwas dabei. Wer noch Energie hat, kann die Tour mit dem Gipfel des Trainsjochs krönen, der ein beeindruckendes Rundumpanorama bietet.

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Vorderalm (1140m) von Bergen, 400Hm

Wer die Kombination von uriger Alm, idyllischem Bach und teils steil angelegter Forststraße mag, ist hier genau richtig. Auch im Sommer wunderbar erfrischend und entspannend, plätschert die Weißache neben dem schattigen Weg dahin. Das Almgebiet, auf der Nordseite des Hochgern gelegen, gibt den Blick frei auf die umliegenden Gipfel: Hochgern, Silleck, Hochlerch und Hochfelln. Während der Weidesaison wird man hier freundlich bewirtet, die Wanderung hat aber zu allen Jahreszeiten ihren Reiz.

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Rachlalm (914m) von Grassau / Strehtrumpf, 210 Hm

Kurze Wanderung, die auf eine urige Alm führt und mit tollem Chiemseeblick belohnt wird. Oft kreuzt man Wasserläufe, überall plätschert und tropft es. Auch dadurch ist der meist schmale Weg nicht nur für Kinder sehr abwechslungsreich.  Allerdings erfordert er die volle Aufmerksamkeit, da er seitlich teilweise sehr steil abfallend und ungesichert verläuft. Für alle, die es deutlich ruhiger mögen als auf der benachbarten, stark frequentierten Hefteralm, ist diese Wanderung besonders zu empfehlen – auch außerhalb der Almsaison.

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Vordere Dalsenalm (920m) von Schleching, 360Hm

Erst stetiges Plätschern, dann Kuhglocken sind die Hintergrundgeräusche für diese wunderschöne Almwanderung – vorausgesetzt, man macht sich im Sommer auf den Weg. Auf einer breiten Forststraße geht’s durch lichten Bergwald, meist entlang eines Gebirgsbaches. Von beiden Seiten kommen kleine Wasserfälle oder Bächlein dazu – besonders nach Regenfällen oder zur Schneeschmelze. Das Almgebiet gibt den Blick frei auf die umliegenden Vorgipfel und kann – 5 Minuten oberhalb der Hütten – auch mit einem fototauglichen Almkreuz aufwarten. Zur Almsaison ist der Huberkaser an den Wochenenden bewirtschaftet. Weg und Ziel sind jedoch so abwechslungsreich, dass es sich lohnt, auch zu ruhigeren Zeiten zu kommen – mit Kindern und Kinderwagen, im Winter, bei Mistwetter oder auch am Feierabend.

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Sellarnalm (1124m) von Melleck, 550 Hm

Wer‘s nicht so trubelig mag, ist auf dieser urigen Alm genau richtig. Eine teilweise steile Forststraße führt am Bergbach entlang, hinauf zum Almboden. Die beeindruckende Sicht auf die umliegenden Berge sowie Brotzeit und Kuchen auf der Alm lassen die Zeit vergessen. Wer’s noch einsamer mag, geht ein paar Minuten weiter bis zu den nächsten idyllischen Almwiesen. Der Weg eignet sich aufgrund der Länge und der teils steil abfallenden Wegränder nur bedingt für Kinder. Für nasses Wetter oder bei Dunkelheit bietet die Forststraße einen komfortablen Weg, dennoch erfordern die ungesicherten Ränder Aufmerksamkeit.

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Schwarzrieshütte (970m) von Samerberg, 150 Hm

Auf die Schwarzrieshütte führt ein abwechslungsreicher, moderat ansteigender Weg, der auch für Familien, für Kinderwagen, bei Mistwetter und sogar bei schlechter Sicht lohnend ist. Ein Abkürzer über einen schmalen Bergpfad verkürzt den Weg. Außerdem kann die Tour jederzeit zu einem Rundweg erweitert werden oder mit einem Gipfel gekrönt werden. Wer einkehren will, findet hier eine ganzjährig liebevoll bewirtschaftete Hütte. Wer’s ruhiger mag, bleibt bei selbst mitgebrachter Brotzeit auf den Almwiesen und genießt den Blick auf Feichteck, Brandelberg Klausen und Brandelberg. Achtung: Wer auf der Forststraße bleiben möchte, wählt gleich bei der Weggabelung am Parkplatz die mittlere Wegvariante.

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Bäckeralm (1067m) von Inzell, 300 Hm

Malerisch liegt sie in dem kleinen Almgebiet mit beeindruckender Weitsicht – die Bäckeralm. In Adlgaß bei Inzell beginnt der Aufstieg, entweder auf gemütlichen Forstwegen oder einem Wanderweg – will man beides, kann man die ausgeschilderte „Bäckeralmrunde“ gehen. Die Tour eignet sich für auch für Familien, für sportliche Kinderwagenschieber, als Feierabendwalk und sowohl bei Sonne, Regen als auch Schnee. Wer eine ganz einfache, ungefährliche Schitour möchte, geht die Forststraße h

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Kala Alm (1426m) von Thiersee, 430Hm

Eine komfortable Tour im Inntal bei Kufstein, die sich zu jeder Jahreszeit lohnt– nicht nur wegen des fantastischen Berg- und Talblicks, sondern auch wegen der gemütlichen Gastro-Alm am Ziel. Der Weg auf die Kala Alm ist auch bekannt für die wunderbare, etwa 3km lange Rodelstrecke (oft nachts beleuchtet) und für die üppige Christrosen-Blüte.  Wer weitergehen will, kann noch den Pendling erklimmen und den Rundumblick genießen.

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Hochgernhaus (1461m) von Unterwössen, 830 Hm

Ein bisserl Kondition brauchts, um auf einen der schönsten Aussichtsberge im Chiemgau, den Hochgern zu kommen. Auf der ganzjährig bewirtschafteten Hütte wird man mit einem grandiosen Rundumblick belohnt, auf Achental, Kaiser, Loferer Steinberge und – bei gutem Wetter – bis in die Zentralalpen. Südseitig gelegen gibt’s bei schönem Wetter Sonne satt. Auf einer Forststraße verlaufend bietet sich der Weg auch für Winterwanderungen, bei schlechtem Wetter oder Rückweg in der Dunkelheit an. Fürs Rodeln eignet sich eher die Wegvariante von Marquarstein.

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Rechenbergalm (1160m) von Oberwössen 500 Hm

Das kleine Almgebiet liegt im Süden des Hochgern und bietet einen umwerfenden Blick auf die beiden Kaiser und darüber hinaus. Die kürzeste Route führt von Oberwössen/Brem meist auf Forststraßen, nur kurz auf Bergpfaden. Im Sommer teils schattig, im Winter wegen der Laubbäume vorwiegend sonnig – so präsentiert sich der abwechslungsreiche Weg auf die Rechenbergalm. Zur Almsaison werden Wanderer hier urig bewirtet, wer es ruhiger mag, kommt zu anderen Zeiten. Die Tour lässt sich beliebig ausweiten auf den Rechenberg oder auf umliegende Almen.

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Daffnerwald-Alm (1050m) von Samerberg, 280 Hm

Ein wunderschönes, kleines Almgebiet unterhalb von Heuberg und Wasserwand ist das Ziel der einstündigen Wanderung. Von Samerberg führen mehrere Wege auf die Daffnerwald-Alm: Von Duftbräu, ein wenig begangener, am Fluderbach entlang ein malerischer mit Wasserfällen und von Schweibern ein bequemer auf breitem Forstweg. Auf den Almwiesen kann man gemütlich brotzeiteln, bei einer der beiden Hütten einkehren oder noch weiter auf den Heuberg gehen.Im Frühjahr ist die Krokusblüte ein eindrucksvolles,, fotogenes Erlebnis.

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Hartsee-Rundweg, Eggstätt, 6 km

Idyllischer Spaziergang im ältesten Naturschutzgebiet Bayerns. Um einen der 17 Seen, den Hartsee, führt dieser entspannte Rundweg. Immer wieder hat man wundervolle Ausblicke – auch auf die benachbarten Seen. Im Sommer laden alle Seen zum Baden ein, aber auch bei schlechtem Wetter lohnt die besondere Stimmung in dieser Seenplatte einen Ausflug. Der Weg durch die Seenlandschaft kann beliebig erweitert und auf die Nahbarseen erweitert werden. Am Ziel lockt das Hartseestüberl mit abwechslungsreicher Speisekarte, Biergarten im Sommer und Outdoor-Glühweinstation im Winter. Ein weiteres kulinarisches Highlight etwas abseits des Weges ist Jakobo‘s Tapasbar.

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