Rechenbergalm (1160m) von Oberwössen 500 Hm

Das kleine Almgebiet liegt im Süden des Hochgern und bietet einen umwerfenden Blick auf die beiden Kaiser und darüber hinaus. Die kürzeste Route führt von Oberwössen/Brem meist auf Forststraßen, nur kurz auf Bergpfaden. Im Sommer teils schattig, im Winter wegen der Laubbäume vorwiegend sonnig – so präsentiert sich der abwechslungsreiche Weg auf die Rechenbergalm. Zur Almsaison werden Wanderer hier urig bewirtet, wer es ruhiger mag, kommt zu anderen Zeiten. Die Tour lässt sich beliebig ausweiten auf den Rechenberg oder auf umliegende Almen.

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Daffnerwald-Almen (1050m) von Samerberg, 280 Hm

Ein wunderschönes, kleines Almgebiet unterhalb von Heuberg und Wasserwand ist das Ziel der einstündigen Wanderung. Von Samerberg führen mehrere Wege auf die Daffnerwald-Alm: Von Duftbräu, ein wenig begangener, am Fluderbach entlang ein malerischer mit Wasserfällen und von Schweibern ein bequemer auf breitem Forstweg. Auf den Almwiesen kann man gemütlich brotzeiteln, bei einer der beiden Hütten einkehren oder noch weiter auf den Heuberg gehen.Im Frühjahr ist die Krokusblüte ein eindrucksvolles,, fotogenes Erlebnis.

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Hartsee-Rundweg, Eggstätt, 6 km

Idyllischer Spaziergang im ältesten Naturschutzgebiet Bayerns. Um einen der 17 Seen, den Hartsee, führt dieser entspannte Rundweg. Immer wieder hat man wundervolle Ausblicke – auch auf die benachbarten Seen. Im Sommer laden alle Seen zum Baden ein, aber auch bei schlechtem Wetter lohnt die besondere Stimmung in dieser Seenplatte einen Ausflug. Der Weg durch die Seenlandschaft kann beliebig erweitert und auf die Nahbarseen erweitert werden. Am Ziel lockt das Hartseestüberl mit abwechslungsreicher Speisekarte, Biergarten im Sommer und Outdoor-Glühweinstation im Winter. Ein weiteres kulinarisches Highlight etwas abseits des Weges ist Jakobo‘s Tapasbar.

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Priener Hütte (1410m), von Huben/Aschau, 700 Hm

Lohnend ist diese Hüttentour zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter, auch wenn sie sich a bisserl hinzieht. Der Weg durch das Naturschutzgebiet Geigelstein ist so moderat ansteigend, dass er für alle gut machbar ist. Am Ziel wird man freundlich empfangen, ausgezeichnet bekocht und hat dazu noch einen umwerfenden Kaiserblick. Im Frühjahr und Sommer entpuppt sich der Geigelstein als Blumenberg, bei dem nich

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Hefteralm (1020 m) von Grassau 340Hm

Einfache, kurze und trotzdem idyllische Familienwanderung auf breiten Wegen. Am Ziel warten während der Almsaison hausgemachte Käse, selbstgebackenes Brot und Kuchen sowie almtypische Brotzeit. Viele Tiere wie Kühe, Shetlandponys, Hasen, Ziegen und Hühner sorgen dann ebenso für Abwechslung wie der Talblick auf den Chiemsee. Für alle, die es deutlich ruhiger mögen, lohnt der Aufstieg auch außerhalb der Almsaison. Die Tour lässt sich auch zum Rundweg über die Rachlalm erweitern.

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Unternberg (1425m) von Ruhpolding, 550 Hm

Die wunderschöne Aussicht auf die Chiemgauer Berge und ins Tal ist die Belohnung für diese einfache Gipfeltour auf den Ruhpoldiger Unternberg. Der meist schattige Weg führt auf Forststraßen und – je nach Belieben-  auch auf kleinen Bergpfaden. Das Finale bildet ein Höhenweg, der die Erwartungen an einen Voralpengipfel deutlich übertrifft. Alternativ kann man auch den Sessellift nutzen. Drei lohnende, sehr unterschiedliche Einkehrmöglichkeiten gibt es auch auf dem Weg. 

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Nesslauer Alm (1101m) von Ruhpolding, 380 Hm

Das Plätschern des Bergbaches begleitet die Wanderung auf die Nesslauer Alm bei Ruhpolding. Meist schattig führt die Forststraße entlang des Nesslauer Grabens durch den Laubwald, mal oberhalb des Wassers, mal direkt daneben. Der abwechslungsreiche Wasserlauf, der schöne Blick auf die umliegenden Erhebungen sowie die urige, gastfreundliche Alm machen diese Wanderung zu einem lohnenden Ziel.

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Bischofsfelln Alm (1410m) von Bergen, 660 Hm

Die Wanderung führt auf ein herrlich gelegenes Almgebiet an der Südostseite des Hochgern. Die erste Hälfte dieser abwechslungsreichen Almtour führt entlang eines wildromantischen Baches mit vielen Zuläufen und einigen Wasserfällen. Danach geht’s auf einem stein- und wurzelreichen Bergpfad streckenweise steil weiter. Belohnt wird man mit herrlichen Blumenwiesen, einem tollen Ausblick und einer urigen, gastfreundlichen Alm.

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Hinteralm (1137 m) von Bergen 430 Hm

Bereits die Anfahrt durch das Weißachen-Tal ist ein Vorgeschmack auf die Eindrücke der Wanderung: ein wildromantischer Bach mit vielen Zuläufen und einigen Wasserfällen. Immer wieder kann man hinunter zum mal tosenden, mal sanft plätschernden Wasser. Auf der breiten, anfangs recht flach verlaufenden Forststraße gelangt man auf das Almgebiet Eschelmoos. Nach einem steileren Endspurt empfangen Kuhglocken-Gebimmel und eine freundliche Sennerin die Wanderer auf der Hinteralm.

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Frillensee (922 m) bei Inzell 170 Hm

Entlang des munteren Frillenseebaches führt der sanft ansteigende Weg zu einem malerischen Bergsee. Ein Bergerlebnis-Pfad mit vielfältigen Stationen macht den Weg kurzweilig und ist nicht nur für Kinder interessant. Am Ziel lassen die bizarren Nordseiten von Zwiesel und Hochstaufen vergessen, dass es sich „nur“ um ein Vorgebirge handelt. Es gibt keine Einkehrmöglichkeit – das ist vermutlich der Grund dafür, dass es an diesem Kleinod so beschaulich zugeht. Mitgebrachte Brotzeit lässt sich wunderbar an einer der vielen ruhigen Stellen rund um den See genießen. Besonders mit Kindern Zeit einplanen – auf dem Weg rund um den See gibt es viel zu entdecken!

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Bründlingalm

Bründlingalm (1167m) 180 Hm, von Ruhpolding

Kurzer, komfortabler und bestens beschilderter Weg auf ein gut erschlossenes Almgebiet an der Nordseite des Hochfelln. Die leichte Erreichbarkeit sowohl zu Fuß von der Steinbergalm als auch per Seilbahn machen die Alm zu einem Touristenmagnet. Das beeinträchtigt aber weder die idyllische Atmosphäre noch den schönen Talblick. Für Familien bietet sich diese einfache Wanderung an, aber auch für Feierabendtouren mit Stirnlampe, als Winterausflug oder auch bei zweifelhaften Wetteraussichten.

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Vorderalm (1145m) von Staudach, 550 Hm

Durch einen verwunschen wirkenden Wald entlang eines wilden Gebirgsbaches führt dieser urtümlich, gut beschilderte Weg. Das sonnige Almgebiet mit wunderschönem Blick auf das darunter liegende Birkenmoos und die umliegenden Berge lädt zu einer Rast ein. Auf dem Weg bieten sich unzählige wildromantische Fotomotive an. Für Kinder bietet der Gebirgsbach eine schöne Abwechslung, allerdings ist etwas Ausdauer erforderlich.

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Kaiserblick (696 m) bei Marquartstein 160 Hm

Einfache, wenig frequentierte Höhenwanderung bei Marquartstein, an der Ostseite der Hochplatte mit bemerkenswerten Aussichtspunkten. Die erholsame Wanderung führt teils auf Forststraßen, teils auf schmalen Pfaden im Laubwald zum „Kaiserblick“. Der Name hält, was er verspricht – einen beeindruckenden Bergblick zum Kaiser, inklusive zwei großen Bänken und eine Panoramakarte mit Gipfelnamen. Kurz hinter dem Parkplatz wartet ein Wassertretbecken auf Kneipp-Aktivitäten.

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Branderalm (1135m) von Seehaus, 400 Hm

Von der idyllischen Seenlandschaft zwischen Ruhpolding und Reit im Winkel startet diese beschauliche Wanderung, die meist an einem idyllischen Bach entlangführt und immer wieder beeindruckende Bergblicke ermöglicht. Zwei Varianten bieten sich an: Der kürzere, landschaftliche reizvollere Wanderweg oder die Forststraße, die sich auch für Kinderwagen, bei Nässe und Schnee oder auch bei Dunkelheit eignet. Ziel ist die urige Branderalm, die jedoch nur in der Almsaison bewirtschaftet ist,

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